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Vorteile eines Hochzeitsplaners

Interview mit der Avantgarde Academy zum Thema „Hochzeitsplaner werden“

Die AvantgardeAcademy bietet die Original-Ausbildung zum Thema Hochzeitsplaner in ganz Deutschland. Ich bin stolz den Schritt gemeinsam mit Katharina und ihrem Team gegangen zu sein.

In einem kleinen Interview  erfahrt ihr, wie es für mich ist  Hochzeitsplanerin zu sein:

Wie bist Du zum Beruf Hochzeitsplaner gekommen?

Ich wollte schon immer einem Beruf, der in die Richtung Eventmanagement geht. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz bin ich auf die TrauDich Messe gestoßen und habe mich näher mit dem Thema Hochzeitsplanung  beschäftigt, da ich als Kind schon begeistert war von diesem Beruf. Irgendwann bin ich dann eine Anzeige von der Avantgarde Academy gestoßen und habe mir den Link in meinen Favoriten abgespeichert. Da lag er dann ewig und ich habe immer wieder darauf geklickt. Durch meine Kurzarbeit habe ich dann endlich den Schritt gewagt und mich beworben und was soll ich sagen – hier bin ich stolze Absolventin der Avantgarde Academy und HOCHZEITSPLANERIN mit meinem eigenen Unternehmen.

Was liebst Du an Deinem Beruf am meisten?

Das besondere Feeling, das während der Planung entsteht kann man schlecht beschreiben. Es ist einfach wunderbar Menschen an einem der wichtigsten Tage in ihrem Leben glücklich zu sehen. Ich liebe es die strahlenden Augen der Braut zu sehen, wenn sie aus dem Auto aussteigt und der Bräutigam (scheint er von außen auch noch so tought), Tränen in den Augen hat, wenn er seine Traumfrau das erste Mal im Brautkleid sieht.

Welche Aufgaben des Wedding Planners setzt Du am liebsten um?

Am liebsten ist mir die Betreuung am Hochzeitstag, da man dort das Ergebnis von monatelanger Arbeit sieht. Die Erstellung des Designkonzepts gehört aber auch mit zu den Dingen die ich am liebsten mache, da man sie hier richtig reinfuchsen kann um alle Vorstellungen des Paares perfekt umzusetzen.

Konntest Du die Hochzeitsplaner Ausbildung online machen? Bekommt man da auch genügend individuelle Betreuung?

Ja, die Ausbildung kann man sehr gut online machen. Die Videos sind sehr strukturiert und man bekommt alle wichtigen Vorlagen und Infos als Dokumente zur Verfügung gestellt.

Die individuelle Betreuung kommt nicht zu kurz. Es gibt 2-Live Calls in der Woche, einen Technik Support z.B. für Fragen und technischen Problemen bei der eigenen Website und den Whatsapp Chat. Innerhalb von kurzer Zeit meldet sich entweder Katharina persönlich  oder eine andere Expertin aus dem Academy Team und beantwortet alle Fragen – keine Frage wird nicht beantwortet und ist sie auch noch so blöd ;).

Großes Danke hier vorallem auch an Daniela vom Technik Support – ohne sie hätte ich so manches Website Problem nicht lösen können!

Wo hast Du die Ausbildung zum Wedding Planner gemacht?

Die Ausbildung zum Wedding Planner habe ich bei der Avantgarde Academy gemacht.

Schaut gerne hier vorbei wenn ihr ausführliche Infos über die Ausbildung haben möchtet:

Wann wusstest Du, Du möchtest Hochzeitsplaner werden?

Einen genauen Zeitpunkt kann ich gar nicht definieren. Tatsächlich war Hochzeitsplanerin schon sehr lange mein großer Berufswunsch. Da es aber keine „offizielle“ Ausbildung gibt habe ich erstmal meine Ausbildung zur Tourismuskaufffrau angefangen und danach in einer Veranstaltungsagentur gearbeitet. Den Wunsch Hochzeitsplanerin zu werden habe ich aber nie ganz vergessen, deshalb habe ich immer wieder recherchiert welche Möglichkeiten es gibt, z.B. auch in einer Agentur zu Arbeiten. Da die meisten Agenturen aber recht klein sind und keine Mitarbeiter einstellen, war mir klar, dass ich mich selbstständig machen möchte.

Was hat Dir an der Ausbildung in der Avantgarde Academy besonders gut gefallen?

Die eigene Entwicklung zu sehen. Man beginnt eigentlich bei Null und man wird von Experten an die Hand genommen bis das eigene Unternehmen steht. Die Live-Calls fand ich auch immer sehr interessant, da dort auch oft aus dem  Nähkästchen geplaudert wurde, welche lustigen Dinge schon auf Hochzeiten passiert sind.

Katharina ist nämlich ein absoluter Profi, neben der Academy hat sie ihre eigene Wedding Planner Agentur – Avantgarde Hochzeiten. Dort planen sie und ihre Mitarbeiter exklusive Hochzeiten vorallem im Rhein-Main Gebiet.

Welche Voraussetzungen gibt es, um Wedding Planner zu werden?

Man sollte auf jeden Fall ein sehr strukturierter und organisierter Mensch sein. Man arbeitet schließlich mit Kunden, die es meistens eher nicht sind oder die es am Hochzeitstag nicht sein wollen, da sie sich gerne auf wichtigere Dinge konzentrieren möchten.

Empathie sollte man auf jeden Fall auch mitbringen, vorallem Bräute sind sehr sensibel. Man sollte sich gut in deren Lage versetzen können um gemeinsam die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

Mit stressigen Situationen muss man als Weddinge Planner ebenfalls gut umgehen  können. Am Hochzeitstag wollen meistens alle auf einmal eine Frage beantwortet haben. Da sollte man die Ruhe bewahren und keine Hektik aufkommen lassen.

Konntest Du nebenberuflich starten?

Ja, das war gar kein Problem. Man kann sich seine Zeit für die Bearbeitung der Module frei einteilen. Wenn die ersten Hochzeiten kommen, dann kann man die Menge auch an seinen beruflichen Alltag anpassen, da natürlich auch vieles am Wochenende oder nach „Feierabend“ stattfindet. Die Paare sind auch berufstätig und haben daher auch oft erst Abends Zeit.

Traumberuf Hochzeitsplaner: Passt die Bezeichnung?

Klares JA! Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Für Paare, deren Familien und Freunde einen einzigartigen Tag zu planen ist für mich der beste Job der Welt! 

Auch wenn der Start nicht immer leicht ist und es auch einige Hürden gibt, bin ich sehr glücklich  Hochzeitsplanerin zu sein. Ich bereue keine einzige Entscheidung, denn mit einem guten Mentor im Rücken kann man alles schaffen!

Vorteile eines Hochzeitsplaners

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